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Planen Sie ihren Besuch

Hier finden Sie eine Übersicht aller Informationen, die Ihnen dabei helfen, Ihren Besuch des Museums Mayer van den Bergh richtig zu genießen.

Museumsführer

Hier erfahren Sie, welche Mittel Ihnen das Museum anbietet, um Ihren Besuch zu bereichern.

Wer war Fritz?

Das Museum verdankt seinen Namen Fritz Mayer van den Bergh. Wer war er?

Ein kleiner Reisealtar

Gemälde aus der Zeit vor Jan van Eyck findet man unserer Region selten. Gut erhaltene Meisterwerke aus dieser Zeit gibt es kaum. Diese wunderbaren, strahlenden kleinen Gemälde, die um 1400 angefertigt wurden, sind deshalb auch eine Ausnahme.

Verzweiflung und Trauer

Dieses Gemälde bewegt durch seine Emotionalität. Der blutüberströmte Jesus wurde gerade vom Kreuz genommen, um später ins Grab gelegt zu werden. Die dramatische Szene sollte die Betrachter zu Mitleid und Meditation anregen.

Ein Umzug aus kleinen Skulpturen

Sie sind wunderbar anzuschauen, die Retabel mit den vielen kleinen Skulpturen. Große Exemplare dieser Art dienten als Altaraufsatz oder wurden hinter einem Altar an der Wand befestigt. Kleinere Exemplare wie dieses waren für den privaten Gebrauch bestimmt.

Vergoldete Eleganz

Bei diesem herrlichen Werk werden Malerei und Schnitzkunst auf wunderbare Weise miteinander vereint. Das vergoldete Retabel hat die Form eines eleganten Turms und muss einmal von einem sehr vermögenden Auftraggeber bestellt worden sein. Vielleicht stammte er aus der Umgebung der burgundischen Herzöge?

Wer war Fritz?

Das Museum verdankt seinen Namen Fritz Mayer van den Bergh. Wer war er?

Ein Leben für die Kunst

Fritz Mayer van den Bergh war der Sohn eines wohlhabenden deutschen Geschäftsmanns und einer Antwerpenerin. Wie wird man Ende des 19. Jahrhunderts zum größten Kunstsammler Antwerpens?

Mutter Henriette van den Bergh

Fritz Mayer van den Bergh hatte ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter. Nach seinem Tod verwirklichte sie seinen Lebenstraum: ein eigenes Museum. Henriette van den Bergh war auch sozial engagiert.